Besondere Regeln aufgrund der Corona-Situation am Verkehrsübungsplatz

Es gelten folgende, zusätzliche Bedingungen am Verkehrsübungsplatz:

  1. Die Personen dürfen nur zu zweit oder mit Angehörigen des gleichen Hausstandes im Fahrzeug sein.
  2.  Beim Warten zum An- und Abmelden ist ein Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten, Gruppenbildung ist verboten.
  3.  Während des weiteren Aufenthaltes auf dem Gelände darf das Fahrzeug nicht verlassen werden.
  4.  Sie kommen das erste Mal zu uns, dann lesen Sie bitte die Platz- und Betriebsordnung unter  Verkehrsübungsplatz „Bedingungen“, um unnötige Wartezeiten vor Ort zu vermeiden.
  5. Beachten Sie bitte, die schon bekannten Hygienetipps zum Infektionsschutz.
  6. Der Sehtest ist im Moment leider nicht möglich.

Vielen Dank für Ihre Beachtung, alles Gute und bleiben Sie gesund!

20 Stühle Benefizveranstaltung im Verkehrsmuseum am 12.03.2020 um 19.00 Uhr

„Vom Schreibtisch zum Nachttisch“

Stephan Waldscheidt, Verfasser erfolgreicher Schreibratgeber, erzählt uns wie ein Buch entsteht und gibt Schreibtipps für angehende Autoren.

Nehmen Sie Platz auf einem bunten Stuhl und genießen Sie bei einem Glas Sekt Kultur, Musik, Literatur mit netten Menschen in geselliger Atmosphäre.

  • Spendenzweck:  Alphabetisierungsinitiativen des Bibliotheksverbandes „Jeder soll lesen und                                       schreiben können“
  • Spendenbeitrag: pro Person € 10,00

Anmeldung unter: eva.klingler@web.de

Info: www.20stühle.de

 

 

 

 

 

 

 

 

„Zauberhafter Abend“ im Verkehrsmuseum am 12.02.2020 um 19:00 Uhr

Die „20 Stühle für den guten Zweck“ werden zauberhaft:

Daniel Stöckel, alias Christo, kommt mit seiner Geige und seinem Zauberkasten in das Verkehrsmuseum Karlsruhe. Daniel Stöckel hat nämlich zwei Seiten: Als Christo Magic Show zaubert er am Tisch und auf der Bühne und mit seiner Geige spielt er irische Musik.

Ein namhafter Zauberkollege nannte ihn den „Till Eulenspiegel unter den Zauberern“, da seine Darbietungen humorvoll sind und das Publikum zugleich in seine „Zauberstreiche“ eingebunden wird. Dadurch wird jede seiner Darbietungen zu etwas ganz Besonderem. Er unterhält sein Publikum, denn es soll staunen und lachen dürfen.

Christo liefert ein Programm ab, das hauptsächlich zwei künstlerische Elemente verbindet: Zauberei und Musik. Gezeigt werden Kunststücke mit Bällen, Seilen, Ringen, Gegenständen, die zu schweben scheinen wie z. Bsp. die „Fliegende Kerze“, umrahmt von Melodien der „Zaubergeige“: Überraschungen eingeschlossen….

Eintritt für die Show mit Musik, Sekt und Knabbereien: 10,00 Euro

Beginn: 12.02.2020 um 19:00 Uhr

Einlass: 18:30 Uhr

Spendenzweck: Kinderschutzbund Karlsruhe

Stühle reservieren unter: verkehrsmuseum@verkehrswacht-karlsruhe.de

 

Die 20 Stühle zu Gast im Verkehrsmuseum am 23. Januar 2020 um 19.00 Uhr

Wolfgang Scheiber, der mit der Natur und  in der Natur bei Bad Herrenalb lebt und auf ein interessantes Berufsleben als Heilpraktiker für Psychotherapie als auch Leiter von Seminaren für Führungskräfte blickt, stellt erstmals in größerem Rahmen in Karlsruhe seinen Krimi „Tödlicher Kontrollverlust“ vor.

Ein grausamer Prostituiertenmord schreckt die Öffentlichkeit und die Polizei in Karlsruhe auf … und die Suche nach dem geheimnisvollen Täter im SUV beginnt. Der zweite Fall um Kommissar Pit Brenner lässt keine Spannungswünsche offen.

Eintritt: 10,00 Euro inklusive Sekt und Häppchen

Kartenreservierung unter: verkehrsmuseum@verkehrswacht-karlsruhe.de

Dies ist eine Benefiz-Veranstaltung der „20 Stühle für den guten Zweck“

Spendenzweck des Abends: Die Prostituiertenausstiegshilfe Karlsruhe

Badische Bluesverschwörung am 02. November 2019 um 20.00 Uhr

DIE BADISCHE BLUESVERSCHWÖRUNG

Blues? Badisch! KNOCH´N WACKER!

In der Veranstaltungsreihe „Kultur zwischen altem Blech“ im Verkehrsmuseum Karlsruhe präsentieren der Gittarist Martin Knoch und der Kabarettist Martin Wacker ihre „Badische Bluesverschwörung“.

Badisch und Blues, passt das zusammen? Knoch & Wacker sagen „uffs Beschde“!

Genialer Gitarrenklang und stämmiger Stimmumfang verschmelzen zu etwas neuem – der badischen Bluesverschwörung, denn KNOCH`N WACKER sind sich einig: unsere Mundart muss gerettet werden! Dass sich dafür bekannte Blues-Titel eignen, die man auf das Wunderlichste „verbadischd“, ist eine Wahrheit, die beim musikalischen Blick in die badische Seele – etwa beim „Bruddler“ – mehr als deutlich wird.

So dreht sich das Repertoire um badische Schnapsleichen, rote Würste, Baden-Baden, badische Arbeitsmoral und Karlsruher Kult-Kneipen. Da bleibt weder die Kehle noch das Auge trocken!

Eintritt: 7,00 Euro

Reservierungen: verkehrsmuseum@verkehrswacht-karlsruhe.de

Das Verkehrsmuseum hat eine neue Sonderausstellung: 1969-2019, 50 Jahre Verkehrsmuseum Karlsruhe

Die Sonderausstellung ist aus Anlass des 50. Jubiläums des Verkehrsmuseums Karlsruhe entstanden. 50 Geschichten – kurzweilige Texte und Berichte stellen die wichtigsten Ereignisse und Meilensteine der Museumsexistenz vor.

Zu den Geschichten gehören auch brisante und wichtige Entwicklungen, welche die Stadt Karlsruhe in diesem Zeitraum beschäftigt und geprägt haben. Spannende Objekte illustrieren die Begebenheiten und rufen Erinnerungen wach.

Diese Ausstellung ist im Rahmen einer Veranstaltung des Zentrums für Angewandte Kuturwissenschaft und Studium Generale KIT in enger Kooperation mit dem ehrenamtlichen Team des Verkehrsmuseums entstanden.

Lesung: „Womo – Einen Spiegel erwischt es immer“ am 13. April 2019 um 19.00 Uhr

Der Frühling ist da und jetzt erwachen die Wünsche nach Reisezeit. Und was könnte schöner sein als mit einem Wohnmobil unterwegs zu sein. Immer das eigene Zuhause dabei haben und doch jeden Tag woanders sein!

Der Karlsruher Autor, Matthias Kehle, hat sich mit seinem Buch, „Womo – Einen Spiegel erwischt es immer“, mal die Idylle auf vier Rädern genauer angesehen und dabei manches Interessante, manches Komische und manches Nachdenkliche zutage gefördert.

In einem geistreichen Vortrag über seine Reisen zu den Höhepunkten aller 16 Bundesländer wird er am 13. April 2019 um 19.00 Uhr im Verkehrsmuseum Karlsruhe in der Werderstraße 63 seine Erkenntnisse über das mobile Heim vorstellen.

Dies ist eine Veranstaltung der „20 Stühle“. Der Erlös geht stets an einen guten Zweck.

Diese Mal an den Kinderhospizdienst Karlsruhe

Eintritt: 10 Euro inklusive Sektempfang und Knabbereien

Theaterstück „Rosedorn“ am 09. März 2019 um 20.00 Uhr im Verkehrsmuseum

Die Karlsruher Spielgemeinde lädt zur Aufführung der 10. Eigenproduktion „Rosedorn“ ein.

Mit welchen Augen sehen wir uns Menschen? Was macht uns wirklich aus? Das Theaterstück „Rosedorn“ geht der Frage nach, wo und wie sich Vergangenheit und Gegenwart vermischen und verbinden.

Ausgehend aus dem Märchen „Dornröschen“ hat die Karlsruher Spielgemeinde ein neues Stück produziert. In der Eigenproduktion fällt – ganz wie im Märchen – die junge „Rosedorn“ nach einem Gifttrunk in einen Tiefschlaf. Doch als sie unerfreulich aufgeweckt wird, muss sich die junge Frau erst zurechtfinden in der ihr fremden Umgebung. So muss „Rosedorn“ verschiedene Situationen durchleben um zu verstehen, was mit ihr geschehen ist.

Auf der Suche nach ihrer Identität begegnet sie verschiedenen Menschen auf der Straße, erlebt Ausgrenzung und Zynismus, aber auch Freude und Erbarmen. Sie wird in die Eitelkeit der Schönen dieser Welt eingeführt und lernt ein altes Ehepaar kennen, von dessen Liebe sie tief beeindruckt ist.

Doch je mehr sie sich in diese Welten hineinbegibt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Fiktion und Realität. Mit der digitalen Erfassung ihrer Identität löst sich „Rosedorn“ auf.

Der Eintritt ist frei, die Theatergruppe freut sich über Spenden.

Theaterstück „Rosedorn“ am 09. März 2019 um 20.00 Uhr im Verkehrsmuseum

Die Karlsruher Spielgemeinde lädt ein zur Aufführung der 10. Eigenproduktion „Rosedorn“.

Mit welchen Augen sehen wir uns Menschen? Was macht uns wirklich aus? Das Theaterstück „Rosedorn“ geht der Frage nach, wo und wie sich Vergangenheit und Gegenwart vermischen und verbinden.

Ausgehend aus dem Märchen „Dornröschen“ hat die Karlsruher Spielgemeinde ein neues Stück produziert. In der Eigenproduktion fällt – ganz wie im Märchen – die junge „Rosedorn“ nach einem Gifttrunk in einen Tiefschlaf. Doch als sie unerfreulich aufgeweckt wird, muss sich die junge Frau erst zurechtfinden in der ihr fremden Umgebung. So muss „Rosedorn“ verschiedene Situationen durchleben um zu verstehen, was mit ihr geschehen ist.

Auf der Suche nach ihrer Identität begegnet sie verschiedenen Menschen auf der Straße, erlebt Ausgrenzung und Zynismus, aber auch Freude und Erbarmen. Sie wird in die Eitelkeit der Schönen dieser Welt eingeführt und lernt ein altes Ehepaar kennen, von dessen Liebe sie tief beeindruckt ist.

Doch je mehr sie sich in diese Welten hineinbegibt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Fiktion und Realität. Mit der digitalen Erfassung ihrer Identität löst sich „Rosedorn“ auf.

Der Eintritt ist frei, die Theatergruppe freut sich über Spenden.